Diario de shabbyworld, 10 mar. 16

das selbe ist 

schreiben kann man hier ja mit dem smartphone vergessen  

Das selbe ist mir heute auch passiert, nach einer Woche - und ich kann es mir ebenfalls nicht erklären aber das passiert halt mal. einfach weiter machen wie gewohnt. nächste Woche sollte es wieder laufen.  

Wieso macht weniger essen keinen Sinn? Ich esse meist weniger als mein Grundumsatz und ich fühle ich mich sehr wohl und fit und bin weder hungrig noch übellaunig. Ich achte dabei auf eine gute Vitamin und Ballastsoff Aufnahme, gute Fette und Eiweiß. Ich persönlich glaube nicht mehr an einen Hungerstoffwechsel, aber solange ich daran geglaubt habe, hat mich dieses schleichende Abnehmen oft wahnsinnig gemacht- klar bei der kleinen Energiedifferenz. Dann kam bei mir ganz schnell Frust auf. Ganz dämlich finde ich heute so Situationen, in denen ich laut ETB zu wenig gegessen hatte und ich, obwohl ich satt und zufrieden war, nochmal schnell was gegessen habe, mit dem Ergebniss, dann plötzlich wieder hungrig zu sein, weil der Blutzuckerspiegel zu sehr in Bewegung gekommen ist :(. Langes blabla, kurzer Sinn: Vielleicht wäre weniger essen eine Lösung. Vielleicht brauchst du aber auch nur ein wenig Geduld und Beharlichkeit. Wünsche dir auf jeden Fall, dass es weiter bergab geht und drücke die Daumen  

Stagnationen sind total normal und müssen nicht zwingend mit weniger Essen kompensiert werden. In der Zeit wo das Gewicht stagniert, einfach normal weiter machen oder die Essensgewohnheiten checken und gucken, ob man vielleicht nochmal optimieren sollte was Makros angeht. Manchmal helfen auch Tage, an denen man sich einfach mal gehen lässt und bewusst über die Stränge schlägt. Ebenso kann es gut helfen, die Kalorienzufuhr zu variieren (1 Tag 1500, den anderen Tag 2000 zB) oder einfach mal sein Sportprogramm etwas abzuwandeln (Statt viel Krafttraining auch mal ne Kardioeinheit einschieben). Ich habe nun einige Stagnationen hinter mir nach 26kg und bin bei fast der selben Kalorienzufuhr, wie am Anfang als ich begonnen habe abzunehmen. Und ich sehe tatsächlich auch nicht ein, weniger Essen zu müssen. ;-) Welche Seite auch sehr gut ist für solche Themen: www.fitness-experts.de. Viel Erfolg! 

Danke erstmal für eure Meinungen und Tipps. Kalorienvergleich kann ja auch nicht schaden. Also wenn ein Brötchen mehr Kalorien hat wie z.B. Schwarzbrot, dann steige ich auf Schwarzbrot um. Ich denke ihr versteht was ich meine... 

Einfach mit dem berechneten ETB weitermachen und Geduld haben, bei mir stagniert es auch mal 2...3 Wochen, dann macht es wieder plumps. Mit knapp unter 2.000 Kalorien im Monatsdurchschnitt sind dadurch jetzt knapp 47 kg weg, denke mal, da muss ich nicht meckern. Das alles bei ausgewogener Ernährung und mittlerweile guten Blutwerten. Von einer Ernährung unterhalb des Grundbedarfes kann ich nur abraten, das setzt den Körper völlig ohne Not unter Stress! 🌞 

Moin Shabbyworld, auf gar keinen Fall noch weniger essen, weil dann geht erst der Teufelskreis los geht. Eine Spirale und hinzu kommt, dass der Körper immer mehr Muskeln abbaut. Muskeln verbrennen Fett . Wenn immer weniger gegessen wird, werden nur noch die lebenswichtigen Funktionen des Körpers aufrecht erhalten. Wenn das Gewicht stagniert, sind das normale Vorgänge. Wichtig ist immer, genügend Proteine zu essen. Proteine sind lebenswichtig für Zell- Regeneration, Blut, Membranen von Zellen und sehr wichtig für Muskeln. Faustregel sagt man : 0,8 g Eiweiß / 1 Kilogramm Körpergewicht. Solltest Du Sport machen, besonders Kraftsport, benötigst Du mehr. Hinzu ist es sinnvoll, Muskeln aufzubauen. Moderates Krafttraining + Ausdauer. Ausdauersport hilft bei der Fett Verbrennung. Auch auch ein Faktor ist, wenn Du schon Gewicht verloren hast, den GU ( Grundumsatz ) und LU ( Leistungsumsatz ) neu zu berechnen. Je weniger Gewicht Du hast, desto niedriger ist der GU. Stagnation beim Abnehmen ist normal. Ich hatte das zweimal : einmal bei 96 KG über 4 Monate und dann noch einmal bei 74 KG. Es nervt und frustet, aber weiter am Ball bleiben.