Diario de Irisanja, 04 jul. 16

Ja das zaehlen ist schon wichtig um nicht in alte Muster zu fallen, die man Jahrzehnte eingeprägt hat.  

Es ist bei mir nicht so einfach.... ich selbst koche nur wenn ich frei habe. Und meinem Mann möchte ich eigentlich kein ständiges Abwiegen und protokollieren der Zutaten zumuten. Da wird es wohl oft bei einer groben Schätzung bleiben.  

Dann Bleibt dir nur deine Struktur zu ändern und selbst zu kochen oder aber dein Mann macht sich die mühe mit dem Wiegen, um dich tatkräftig zu unterstützen. Ein täglicher Salat zum essen ist ja jetzt nichts gravierendes und dann kannst du zum Fleisch den Salat anstelle Kartoffeln essen. So meidest du Kohlenhydrate am Abend, was deiner Waage sicher gefallen wird. 😊 

Ich koche meist für zwei Tage. Manchmal auch größere Mengen und friere portionsweise ein. Es findet sich eigentlich immer ein Weg, aber es ist mit Umdenken und Organisation verbunden. Einfach kreativ werden 😉🌞 

Ich koche immer das Essen für den nächsten Tag mit dem Abendessen vor. Mache wuasi eine 3-fach Portion. 2 für mich und meinen Mann und eine für den nächsten Tag. Hat immer super funktioniert! Beim "abschätzen" kann man mit manchen dingen echt total falsch liegen, dessen sollte man sich bewusst sein. Zudem ist eine der wichtigsten Sachen überhaupt das ganze Öl zu tracken, dass man zum braten o.ä. nimmt. Das wurde nämlich von vielen Leuten, die ich kenne und auch tracken, gerne mal vergessen. 

Ich habe jetzt dieses vielgerühmte Kokosöl für mich entdeckt, da kann man mit ein paar kleinen Grämmchen prima drin braten, es riecht kokosnussig, schmeckt aber (leider) dann nicht danach. Spart enorm Kalorien und dennoch ist das Essen nicht völlig "trocken" ;) 

Wieviel Gramm nimmt man von dem Öl zum Braten? Weil von den Kalorien bei 10 Gramm, ist ja das selbe wie bei nativen öl. Möchte mir das heute auch mal kaufen. Soll sehr gesund sein 

Gibt schlimmeres, solange es klappt ist doch gut, kann nix schlimmes daran finden.