Diario de fitnesslady83, 23 ene. 20

Hallo ihr Lieben,
An die Mamis und Papis unter euch : habt ihr Erfahrungen mit der sogenannten „ Eingewöhnungsphase“ in der KiTa?
Unsere Kleine ( 2Jahre ) tut sich sehr schwer, wir sind seit 6 Wochen dabei - nach dem Tschüss sagen, weint sie bitterlich. Nach 45 min. hole ich sie wieder ab, mal spielt sie, mal steht sie an der Tür und weint und wartet nur auf Mama. Ich müsste eigentlich ab 01.02. wieder anfangen zu arbeiten- aber ich glaube nicht, dass es bis dahin was wird. Ich will meine Tochter einfach die Zeit geben die sie braucht. Wäre für Erfahrungswerte sehr dankbar ! Liebe Grüße ❤️

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Comentarios 
Oh das tut mir leid. Hat sie ihr lieblingskuscheltier dabei? Hast du es schon mit extra leckeren Essen probiert?  
23 ene. 20 por el miembro: Sukkubus!
@Sukkubus, ja Kuscheltier ist immer dabei. Wir sind noch nichtmal beim Essen - bis dahin hol ich sie schon ab. Wir sind erst bei 45 min alleine lassen - zu mehr ist sie nicht bereit und das nach 6 Wochen 😔 
23 ene. 20 por el miembro: fitnesslady83
Ach entschuldige hast du ja geschrieben. Was machen den da die Erzieher bzw. haben sie mit dir darüber schon mal geredet?  
23 ene. 20 por el miembro: Sukkubus!
Sie sagen nur, dass sie halt Zeit braucht. Wir hätten eine sehr starke Mutter-Kind Bindung... ich hätte gehofft, das jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir etwas Mut zusprechen kann... 😥 
23 ene. 20 por el miembro: fitnesslady83
Wir haben unsere Kinder erst mit 3 bzw. 4 Jahren in die Kita gegeben. Mit 2 Jahren war uns zu zeitig, da sich die Kinder erfahrungsgemäß schwer lösen in dieser Phase. Braucht halt viel Zeit. Bekannte von uns lassen ihre Kinder bis zur Einschulung zu Hause und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. 
23 ene. 20 por el miembro: mohlozwo
Wir haben unsere Kinder erst mit 3 bzw. 4 Jahren in die Kita gegeben. Mit 2 Jahren war uns zu zeitig, da sich die Kinder erfahrungsgemäß schwer lösen in dieser Phase. Braucht halt viel Zeit. Bekannte von uns lassen ihre Kinder bis zur Einschulung zu Hause und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. 
23 ene. 20 por el miembro: mohlozwo
Hallo, wir haben unsere beiden Jungs jeweils mit 1,5 Jahren in die Grippe bzw. den anderen zur Tagesmutti gegeben. Bei uns hat es super geklappt - fast keine Tränen. Aber ich glaube es lag auch daran, dass ich schon immer eine ganze Weile arbeiten war. Der Papa hat in dieser Zeit Elternzeit gemacht und damit auch immer die Eingewöhnung. Schwieriger war es dann als wir mit 3 Jahren von der Tagesmutti in die KiTa gewechselt sind. Wir haben dann auch nochmal eine kurze Eingewöhnung gemacht und diesmal war ich dran. Das war echt schwierig und es gab auch öfters Tränen. Ich habe immer gedacht - ach mein armes Kind und ich denke das hat es auch für Ihn schwieriger gemacht. Ich glaube wir Muttis sind emotionaler und das merken auch die Kinder. Vielleicht kann ja mal dein Mann/Freund einspringen? LG 
23 ene. 20 por el miembro: Obergiftschlange
Obergiftschlange, das ist auch eine gute Idee mit dem Partner... Ich arbeite mit Kindern und habe selber eins(Die Eingewöhnung hat 3 Monate gedauert). hast Du ein gutes Gefühl mit den Erziehern? Kannst DU wirklich loslassen? wissen die in der Kita, was dein Kind gerne macht? Hat dein Kind schon Vertrauen zu den Erzieherinnen aufgebaut? Manchmal platzt der Knoten auch, wenn man dann wirklich arbeiten MUSS. weil man als Eltern dann anders mit der Situation umgehen kann. Ich kann dir auch 20 Jahren Berufserfahrung sagen, das wird schon. 😊 
23 ene. 20 por el miembro: sternspucke
Wir haben die Eingewöhnung bei unserer Tagesmutter gemacht. Die Gruppe war damals ziemlich klein (5 Kinder). Deswegen hat sich unser Kleiner 👶🏻 sehr schnell gut eingefunden. In eurem Fall ist der Wechsel zu einer Tagesmutter wahrscheinlich zu spät bzw. würde es ähnlich ablaufen wie aktuell, nur wieder von vorn. Ein Kollege von mir hatte ähnliche Probleme wie ihr. Die individuelle Lösung war, dass sein Kind 👶🏻 in der Krippe nur genau eine Erzieherin als betreuende Person bekommen hat. Danach war dann die Eingewöhnung erfolgreich. Ich wünsche euch auf jeden Fall, dass ihr die Eingewöhnung schafft! 🍀 
23 ene. 20 por el miembro: Everlost
Bei mir war es so, das die erste Eingewöhnung bei der Tagesbetreuung echt super lief. Dann der Wechsel in die große KiTa war auch gut ABER nach 4 Wochen nach ner abgeschlossen Eingewöhnung ging der Terror los 😖 bitterlich Tränen und schreien... Warum weiß ich bis heute nicht. Wir haben es dann so gemacht das ich dann die Erzieherin ganz doll geknuddelt (Kind hat derweile geheult!) habe zur Begrüßung und wir nen kleinen Kaffee zusammen getrunken haben (hat insgesamt 15min gedauert) derweile wurde das Kind ignoriert. Es hat sich dann was zum Spielen gesucht und ich wurde dann von meiner tochter sogar weg geschickt 🤪 damit ich sie nicht störe... Nachmittags hab ich dann ein völlig entspanntes Kind abgeholt. Hat ca 3 Wochen gedauert. War etwas stressig weil ich da schon arbeiten war aber es hat geholfen. Manchmal muss man andere Wege gehen. Vielleicht hilft ja auch ein anderes Kind um deine etwas aufzufangen / abzulenken oder so?  
23 ene. 20 por el miembro: juliemond1982
Ach mir fällt gerade ein: bei ner Freundin war es ähnlich! Nach 6 Wochen war es plötzlich vorbei und das Kind ist wie selbstverständlich in die Kita gegangen..... Dranbleiben!  
23 ene. 20 por el miembro: juliemond1982
Bei uns war es so das unser Sohn (mittlerweile schon 6 Jahre alt) auch Probleme bei der Eingewöhnung im Kindergarten hatte. Es waren 3 Erzieher in der Gruppe und alle 3 haben sich gekümmert. Trotzdem hat er viel geweint. Dann hat diese Aufgabe nur eine Erzieherin übernommen. Das funktionierte super. Das war ab diesem Tag seine absolute Bezugsperson. Sie sagte noch als er den Abschied im Kiga hatte...,, mein Schatten verlässt mich" weil er ihr wirklich überall hin gefolgt ist (sogar auf die Toilette) aber genau das brauchte er. Nach ein paar Monaten war alles super. Er ist mit genau 2 Jahren rein gekommen und ich habe 6 Wochen später mit 15 Stunden angefangen zu arbeiten. Liebe Grüße  
23 ene. 20 por el miembro: NadineM2907
Hiii Wir hatten mit unsere 1. Tochter 6 Monate für die Eingewöhnung gebraucht das war der Horror sie war 2 und unser Sohn war zur gleichen Zeit geboren sie hat auch so geschrien musste sie immer wieder abholen doch wir waren immer mit den Erzieher gut in Bindung und haben gemeinsam eine Lösung gefunden entweder wir melden sie ab und ziehen es knallhart durch die Erzieherin hat sich konstant sich um unsere Tochter gekümmert hat sie selbst mit auf Klo mitgenommen da meine Tochter nur geschrien hat 😂 im September hat die Eingewöhnung angefangen und März hat sie es geschafft ohne zu weinen tschüss zu sagen es war sehr hart für mich aber war die richtige Entscheidung und sie geht immer noch gerne hin (kiga) Mein Tipp locker bleiben und so nehmen wie es kommt es bringt nicht sich unter Druck zu setzen jedes Kind ist anders mein Sohn konnte ich nach 2 Tagen da Lassen und weiß ja nicht wie dein Arbeitgeber so drauf ist das schaffst du schon 👍 
23 ene. 20 por el miembro: dnz02
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es mit Vätern und Großeltern deutlich besser klappt. Mütter übertragen ihre eigene Unsicherheit auf die Kids. Meist ist das „Auf Wiedersehen“ zu lang. Eine starke Bindung ist aber im Wesentlichen toll, Mausi muss jetzt nur lernen, dass es in Sicherheit. 
23 ene. 20 por el miembro: Julipehl
tut mir leid aber was für ein sinnloser Kommentar Mohlozwo.. was soll ihr das Helfen? Unser großer ist mit zwei Jahren in die Kita gekommen, er hatte auch, wie einige geschrieben haben, einen Erzieher den er als Bezugsperson hatte und ein älteres Kind. In der Kita gibt es immer "paten" wie man es aus manchen Grundschulen kennt. Die ersten Wochen haben nur gut geklappt wenn der Erzieher da war, aber seitdem klappts mit allen gut und er möchte gar nicht nach Hause beim abholen. 😂 Ganz wichtig ist auf jeden Fall das du entspannt sein musst. Wenn dein Kind merkt das du dir Sorgen machst klappts einfach nicht gut. 
23 ene. 20 por el miembro: Röstaroma
Menschen sind gewohnheitstiere 🤭oft sollte man die Kinder einfach mal machen lassen 
23 ene. 20 por el miembro: jassi1994J
Aus Entwicklungspsychologischer Sicht ist das Bindungsverhalten an die Hauptbezugsperson ganz normal. Erst zwischen 2-4 Jahren werden Kinder von sich aus den Aktionsradius ihrer gewohnten festen Bezugspersonen etappenweise verlassen und neues Terrain entdecken wollen. Leider ist das heutzutage problematisch umzusetzen, weil viele halt den Druck haben wieder arbeiten zu gehen. Aber wovor ich warne ist: kein schreiendes Kind „abliefern“. Leider zuhauf gesehen während der Eingewöhnung aller meiner Kinder. Ich habe mir einfach viel Zeit genommen und aus mehrmaliger Erfahrung sage ich auch, dass nach der Eingewöhnung (bei uns je nach Alter und auch Charakter des Kindes zwischen 4 Wochen und 3 Monate) immer nochmal ein kleiner „Rückfall“ kommt. Eine gute Eingewöhnung ist echt manchmal ne Herausforderung und Nervenprobe. Vor allem für das Kind, was viel Zeit braucht wenn es einfach noch nicht so weit ist. Bindung zu neuen Erziehern aufbauen braucht einfach sehr sehr viel Zeit, je nach Charakter und Bindungsverhalten des Kindes. Aber Geduld und Zeit zahlt sich aus... und macht nicht das Vertrauen und Bindung kaputt. Sondern das Kind wächst daran. Bitte nur nicht schreiend und verzweifelt „abliefern“. Die Kids aus den Gruppen meiner Kinder haben noch länger Theater geschoben als alle friedlich eingewöhnten Kids. Wünsche dir viel Geduld und Das wird schon ☀️ 
24 ene. 20 por el miembro: Tinavonundzu
Ich selbst habe keine Kinder arbeite aber in einer U3 Gruppe und bekomme demnach auch die Eingewöhnungsphasen mit. Es kommt sehr stark auf die Mutter/Vater - Kind - Bindung an. Manche Kinder brauchen sehr viel Zeit, die Eltern aber genauso. Andere Kinder sind gefühlt von Anfang an fest im Geschehen. Es ist super wichtig, dass die Eltern eine gewisse Autorität und Stärke zeigen, damit das Kind nicht genauso verunsichert ist, wie das Elternteil. Wenn Mutter/Vater mit den Gedanken "Oh das wird heute bestimmt wieder nichts.." oder ähnliches an die Eingewöhnung geht, merkt das Kind dies und nimmt dieses weinerliche Verhalten an. Dran bleiben und nicht aufgeben! ☺️ 
24 ene. 20 por el miembro: 9lina8
Vielen lieben Dank, dass ihr alle eure Gedanken/Meinungen/Erfahrungen mit mir teilt. Also meine Kleine hat eine Bezugserzieherin, die auch viele Fragen zu dem Charakter, Vorlieben, Gewohnheiten, familiäre Verhältnisse gestellt hat- das gibt mir das Gefühl, dass sie mein Kind wirklich kennen lernen möchte und auch entsprechend auf sie eingeht. Anfangs, die erste Woche, blieb ich mit meiner Maus ( 30 min), sodass sie einfach etwas Zeit in der Gruppe verbringt und die Bezugserzieherin kennenlernt. Das war bis dahin super, sie hat mit der Erzieherin gespielt, hat aber immer zu mir rübergeschaut um sich zu vergewissern, dass ich noch da bin. Nach 1 Woche habe ich das erste Mal Tschüss gesagt und die paar Minuten, die sie ohne mich ist, ist für sie eine Qual... ich habe nicht das Gefühl, dass sie die KiTa nicht mag, aber... 
24 ene. 20 por el miembro: fitnesslady83
Ich glaube, sie will mit mir in der KiTa bleiben. Mein Chef hat schon fest mit mir geplant - hat entsprechend Meetings angesetzt, wo auch Kollegen aus dem Ausland dran teilnehmen. Meine Tochter ist seit der Eingewöhnung in der KiTa nicht wieder zu erkennen, selbst zu Hause mega anhänglich, nachts schläft sie schlecht und selbst beim Papa mag sie nicht alleine bleiben - abends zum Sport gehen, ist für uns alle purer Stress. Mein Mann ist beruflich auch sehr eingebunden, sodass er die Eingewöhnung nicht übernehmen kann. Ich bin wirklich „cool“ wenn ich mit ihr zur KiTa gehe- ich weiß, dass ich nicht zeigen sollte, das auch mein Herz schmerzt, aber ich denke Kinder spüren halt viel... ich halte euch auf dem Laufenden, bitte drückt uns die Daumen! Nochmals vielen Dank!! ❤️ 
24 ene. 20 por el miembro: fitnesslady83

     
 

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